PV-Anlage: Montage, Set Österreich und Anschaffung!

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Frau mit Lupe schaut auf gelbe sowie blaue Solaranlage

Eine Photovoltaikanlage nutzt Solarzellen, um Sonnenlicht in Strom umzuwandeln. Da einzelne Solarzellen sehr wenig Strom erzeugen, werden Solarzellen zu Photovoltaikmodulen zusammengefasst. Sie möchten der Umwelt etwas Gutes tun und denken über den Kauf einer Photovoltaikanlage nach und fragen sich, wie die PV-Anlage Montage durchgeführt wird oder ob es ein PV-Anlage Set Österreich gibt? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die PV-Anlage Montage sowie Tipps zum Aufbau Ihrer PV-Anlage.

Die Funktion von Photovoltaik – so geht’s!

Blaues Haus mit Photovoltaikanlage auf dem Dach

Alle Arten von Solarmodulen werden verwendet, um Sonnenenergie in Strom umzuwandeln. Jedes Panel besteht aus mehreren einzelnen Solarzellen. Die Solarzellen bestehen aus Schichten von Silizium (das als Halbleiter fungiert), Phosphor (negative Ladung) und Bor (positive Ladung). Auch das Sonnenlicht besteht aus verschiedenen Energieteilchen, den so genannten "Photonen".

Wenn diese Photonen auf die Oberfläche der Sonnenkollektoren treffen, schlagen sie Elektronen aus dem Silizium heraus. Dadurch wird ein gerichteter elektrischer Strom ausgelöst, der durch Stromschienen und Finger aus Silber fließt, die auf die Siliziumzellen gedruckt sind. Auf diese Weise wird in den Solarzellen Energie erzeugt. Dieser Prozess, bei dem Licht Strom erzeugt wird, wird als photovoltaischer Effekt bezeichnet.

Wissen Sie von der Photovoltaikförderung in Österreich? Die bundesstaatliche Abwicklungsstelle für Ökostrom (OeMAG) fördert den Betrieb von Photovoltaikanlagen und auch die PV-Anlage Montage. Informieren Sie sich im folgenden Artikel genauer: Photovoltaik Förderung

PV-Anlage Montage: Woraus besteht eine Photovoltaikanlage?

Haus mit Sonneneinstrahlung und Photovoltaikanlage

Um eine PV-Anlage Montage durchzuführen, sollten Sie vorab wissen, welche Komponenten eine Photovoltaikanlage hat. Eine Photovoltaikanlage besteht aus verschiedenen Komponenten, um zu funktionieren. Welche diese genau sind, erfahren Sie im Folgenden:

  • Montagerahmen bzw. -gestell: Dieser sorgt nicht nur dafür, dass die einzelnen Solarmodule auch bei Sturm sicher gehalten werden: Der Rahmen hält auch ausreichend Abstand zum eigentlichen Dach, damit es gut belüftet ist und somit aufgrund des reduzierten Wirkungsgrades der Module kühlt, wenn diese zu heiß werden.
  • Solarmodule: Sie werden häufig auf Dächern installiert, insbesondere in Privathaushalten. Ein Solarmodul besteht aus einzelnen Solarzellen. Es gibt verschiedene Ausführungen, wie monokristalline Module, polykristalline Module, Dünnschichtmodule und die neusten Module mit organischen Solarzellen, die unterschiedlich viel Strom erzeugen. Auch die Anzahl der installierten Solarmodule ist entscheidend für die Leistung.
  • Solarkabel: Der von jeder Komponente erzeugte Strom fließt zunächst in spezielle Solarkabel. Sie sollten so verlegt werden, dass ihre Wege möglichst kurz sind, damit keine Leitungsverluste bei der Übertragung der erzeugten Energie entstehen. Schließlich ist es ihre Aufgabe, Gleichstrom an den Wechselrichter zu übertragen.
  • Wechselrichter: Dieses Bauteil wandelt den Gleichstrom der Solarmodule nahezu verlustfrei in nutzbaren Wechselstrom um. Es geht nicht nur darum, Licht in Ihrem Haus zu haben oder Geräte benutzen zu können. Wechselrichter sind effizient, können den von ihnen erzeugten überschüssigen Strom aber auch in das öffentliche Netz einspeisen, das ebenfalls Wechselstrom benötigt. Deshalb wird es auch oft Netzeinspeiser genannt. Als Anlagenbetreiber profitieren Sie von dem Strom, den Sie ins Netz einspeisen.

Was ist ein Wirkungsgrad bei einer Solarzelle? Der Wirkungsgrad einer Solarzelle beschreibt, wie viel Prozent der auf die Zelle fallende Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird. Dabei berücksichtigs der Wirkungsgrad ein Photovoltaikanlage zudem Verluste, welche bei der technischen Nutzung des erzeugten Solarstroms anfallen.

Verschiedene Arten von Solarmodulen für PV-Anlage Montage

Blau weißes Fragezeichen

Der zentrale Bestandteil jeder Photovoltaikanlage sind die Solarzellen, die gemeinsam in Solarmodulen in Reihen geschaltet sind. Die Solarzellen sind in der Regel zum Schutz vor äußeren Einflüssen in Kunststoffschichten und Spezialglas eingefasst.

Drei verschiedene Solarmodul-Typen werden derzeit angeboten: die monokristalline, die polykristalline und die Dünnschichtmodule. Diese unterscheiden sich – wie Sie im Folgenden sehen werden – insbesondere in der Herstellungsweise.

Monokristalline Solarmodule

Monokristalline Photovoltaik-Module werden aus geschmolzenem Silizium in einem Block gezogen, die aus einem sogenannten Einkristall bestehen. Die Solarzellen sind nahezu dunkelblau oder fast schwarz und erreichen den höchsten Wirkungsgrad.

Jedoch ist ihre Produktion auch mit einem höheren Aufwand verbunden, sodass sie im Vergleich zu den anderen beiden Varianten die teuersten Solarmodule darstellen. Dennoch eignen sich monokristalline Solarmodule insbesondere für Selbsterzeuger/innen, die aus Platz- oder Statikgründen nur eine kleine PV-Anlage auf ihrem Dach installieren können.

Polykristalline Solarzellen für PV-Anlage Montage

Polykristalline Solarmodule bestehen ebenfalls aus Silizium. Jedoch werden sie in verschiedene Blöcke gegossen, in Scheiben zersägt und bilden bei der Abkühlung unterschiedlich große Kristalle. Sie weisen dementsprechend einen geringeren Wirkungsgrad auf, der sich inbesondere bei Verunreinigungen auf der Glasscheibe erheblich stärker reduziert als bei monokristallinen Anlagen.

Dafür ist diese Variante im Anschaffungspreis günstiger. Sie lohnen sich inbesondere für Kund/innen, die genügend Platz für eine breitflächige Anlage auf ihrem Dach haben. In Österreich ist dieses Solarmodul der meist genutzte Anlagentyp.

PV-Anlage Aufbau: Dünnschicht-Solarzellen

Die günstigste Variante sind jedoch die Dünnschichtmodule. Diese werden in Abgrenzung zu den anderen beiden Typen nicht in Blöcke gegossen, sondern bestehen häufig aus einer dünnen Schicht von amorphem oder kristallinen Silizium, das auf einer Trägerschicht aufgetragen wird. Zudem können die Module auch mit den Werksstoffe Cadium-Tellurid, Galliumarsenid oder Kupferindiumselenid beschichtet werden.

Durch die einfachere Herstellungsweise sind die Dünnschichtmodule im Anschaffungspreis sehr günstig. Dennoch ist der Wirkungsgrad der Dünnschichtmodule am niedrigsten. Dieser Anlagentyp ist besonders für PV-Anlagen geeignet, die nicht mit einem optimalen Neigungswinkel zur Südseite ausgerichtet werden können, da Dünnschichtmodule auch diffuse Lichteinstrahlung sehr gut in elektrische Energie umsetzen.

  • Mehr zum Thema Umwelt und erneuerbaren Energien:
  • Der Weg zum Grünen Österreich!
  • Die Solarenergie in Europa – was Sie wissen sollten!

Faktoren, die die Kosten für PV-Anlage Montage beeinflussen

Blaue Solaranlage

Eine Anschaffung einer PV-Anlage, sowie deren Montage kann durchaus sehr kostspielig sein. Die Kosten für die Installation von Solarmodulen für Ihr spezielles Haus hängen jedoch von den folgenden Faktoren ab:

  1. Größe des Systems: Solarmodule gibt es in verschiedenen Größen und die richtige Größe hängt von der Größe des Hauses und den individuellen Anforderungen an den Stromverbrauch ab. Einfach ausgedrückt: Je größer das Solarmodulsystem ist, desto höher sind die Installationskosten. Es ist auch wichtig zu wissen, dass der Preis pro kW im Allgemeinen sinkt, je größer die Anlage ist.
  2. Art der Paneele: Die drei gängigsten Arten von Solarmodulen für den Hausgebrauch sind monokristalline, polykristalline und Dünnschicht-Solarmodule. Monokristalline Module haben den höchsten Wirkungsgrad, sind aber auch teurer. Wenn Sie auf Erschwinglichkeit Wert legen, sind polykristalline Module möglicherweise die richtige Wahl für Sie.
  3. Installationsverfahren: Ein weiterer Faktor, der sich auf die Kosten von Solarmodulen auswirkt, ist die Einfachheit der Installation. Sie können die Solarmodule entweder selbst installieren oder einen Fachmann für die Installation von Solarmodulen beauftragen. Bei der Selbstmontage müssen Sie die Anzahl der Paneele, die Neigung der Paneele und die Stärke des Daches berücksichtigen. Auch wenn Sie die Installation selbst vornehmen können, müssen Sie einen Fachmann beauftragen, der Ihr Solarmodulsystem zertifiziert.
  4. Zusätzliche Komponenten für das System: Wenn Sie bei der Installation der Solarmodule zusätzliche Komponenten installieren möchten, erhöhen sich zwar die Kosten für die Ausrüstung, aber die Installationskosten können sinken. Egal, ob Sie ein Solarbatteriespeichersystem oder zusätzliche Funktionen wie die Taubenabwehr für Ihre Paneele installieren möchten, es ist am besten, wenn Sie dies zusammen mit der Installation der Paneele tun, damit Sie die Installationskosten senken können.
  5. Standort und Arbeitskosten: Der Preis für die Installation von Solarmodulen umfasst in der Regel auch die Arbeitskosten, die sich jedoch je nach Standort und Stundensatz der Arbeitskräfte in diesem Gebiet unterscheiden.

PV-Anlage Set Österreich – Ihr Komplettpaket!

Gelbe Geldscheine und Münzen

Sie möchten Ihre PV-Anlage selber aufbauen und fragen sich, ob es ein PV-Anlage Set Österreich gibt? In Österreich können Sie bei verschiedenen Anbietern und Baumärkten ein PV-Anlage Set Österreich erwerben. Die Preise zwischen den einzelnen PV-Anlage Sets liegen zwischen 1.600 – 20.000 €. Die Preisdifferenz entsteht durch Ihre Bedürfnisse und Größe der PV-Anlage, welche Sie installieren möchten. Mit einer Photovoltaikanlage können Sie Ihr Haus mit Energie versorgen. Anbieter sind z.B. Solavolta oder Otovo.

Diese PV-Anlage Set Österreich eignen sich perfekt für Satteldächer und Flachdächer. Bei einem Stromüberschuss können Sie diesen mittels eines Einspeisetarifes ins Stromnetz einspeisen. Der Hauptvorteil dieser PV-Anlage Sets Österreich ist jedoch die Eigennutzung. Photovoltaikanlagen mit Energiespeicher wählen den idealen Zeitpunkt zum Speichern von Energie und stellen sicher, dass der Strom zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden kann. So können Sie Zeiten mit wenig Licht ausgleichen und Ihre Autarkie erhöhen.

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Aufbau PV-Anlage: Tipps und Schritte zur richtigen Montage!

Solarmodule können zur Stromerzeugung sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Gebrauch verwendet werden. In beiden Fällen werden die Solarmodule auf dem Dach installiert, um die größtmögliche Sonneneinstrahlung zu erhalten und einen maximalen Strom aus dem System zu erzeugen. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte des Aufbaus PV-Anlage beschrieben:

  1. Installation der Halterung: Der erste Schritt besteht darin, die Halterungen zu befestigen, die die Solarmodule tragen werden. Je nach Anforderung kann es sich dabei um Dach- oder Bodenbefestigungen handeln. Diese Grundstruktur sorgt für Halt und Stabilität. Achten Sie darauf, in welcher Richtung die PV-Module (polykristallin oder monokristallin) installiert werden. Der Neigungswinkel kann zwischen 18 und 36 Grad liegen. Die meisten Unternehmen nutzen einen Solar Tracker, um die Umwandlungseffizienz zu erhöhen.
  2. Installation der Solarmodule: Der nächste Schritt besteht darin, die Solarmodule an der Montagestruktur zu befestigen. Dies geschieht durch das Anziehen von Schrauben und Muttern. Es wird darauf geachtet, dass die gesamte Struktur richtig befestigt wird, damit sie stabil ist und lange hält.
  3. Elektrische Verkabelung vornehmen: Anschließend erfolgt die elektrische Verdrahtung. Zum Verdrahten werden Universalstecker verwendet, da Sie diese universal für alle Solarmodule nutzen können.
  4. Anschluss des Systems an den Solarwechselrichter: Der nächste Schritt besteht darin, das System an einen Solarwechselrichter anzuschließen. Das Pluskabel des Solarmoduls wird an den Pluspol des Wechselrichters und das Minuskabel an den Minuspol des Wechselrichters angeschlossen. Der Solarwechselrichter wird dann an die Solarbatterie und das Stromnetz angeschlossen, um Strom zu erzeugen.
  5. Anschluss von Solarwechselrichter und Solarbatterie: Im darauffolgenden Schritt werden der Solar-Wechselrichter und die Solarbatterie angeschlossen. Dabei wird der Pluspol des Wechselrichters mit dem Pluspol der Batterie und der Minuspol mit dem Minuspol verbunden. Bei einem netzunabhängigen Solarsystem benötigen Sie eine Batterie, um den Notstrom zu speichern.
  6. Anschluss des Solar-Wechselrichters an das Stromnetz: Der nächste Schritt ist der Anschluss des Wechselrichters an das Stromnetz. Für diesen Anschluss wird ein normaler Stecker verwendet, der an die Hauptstromschalttafel angeschlossen wird. Ein Ausgangskabel wird mit der Schalttafel verbunden, die den Strom ins Haus liefert.
  7. Einschalten des Solarwechselrichters: Wenn alle elektrischen Leitungen und Anschlüsse fertig sind, ist es an der Zeit, den Wechselrichter zu starten und den Hauptschalter des Hauses einzuschalten. Die meisten Solarwechselrichter haben ein digitales Display installiert, welches Ihnen Statistiken zur Nutzung und Erzeugung der Solaranlage anzeigt.

PV-Anlage Ausrichtung – so geht’s!

Bevor Sie Ihre PV-Anlage installieren, sollten Sie sich über die PV-Anlage Ausrichtung Gedanken machen. Am Anfang steht natürlich die Frage, ob der Standort des Gebäudes einen wirtschaftlichen Betrieb der PV-Anlage zulässt. Ist dies der Fall, sollte die PV-Anlage Ausrichtung so sein, dass sie möglichst viel Sonnenenergie sammeln, um die Sonnenstrahlung effizient zu nutzen.

Dächer sind in der Regel der Teil des Gebäudes mit der größten Fläche und dem geringsten Schatten. Aus diesem Grund sind diese ideal für die Installation von Photovoltaikanlagen. Eine optimale Nutzung der Strahlungsenergie erfolgt auf Süddächern mit einer Dachneigung von 28° bis 30°. Aber auch bei einer Südost- bis Südwestausrichtung und einer Neigung zwischen 20° und 60° können mindestens 95 % des maximalen Energieertrags erreicht werden.

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